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über mich

Ich bin Diener, Knecht, Untertan, Sklave, Eigentum, Leibeigener, Übermittler, Botschafter, Prophet und Gesandter Gottes. Hast Du aktuell Probleme oder Sorgen im Leben? Hast Du Wünsche oder Kummer? Hast Du Anliegen, Erwartungen, Hoffnungen? Was willst Du konkret in deinem Leben? Wie soll deine Zukunft aussehen?

 

Ich helfe Menschen dabei, mit der direkten Kommunikation zu Gott durch meine Gebete, dass Deine Probleme eine Lösung bekommen und das Deine Wünsche sich verwirklichen. Ich glaube daran, dass jeder Mensch in der Lage ist, seine Herausforderungen mittels der direkten Kommunikation zu Gott zu meistern und ein erfülltes Leben zu führen.

Willst Du ein besseres Leben? Oder strebst du Optimierungen in deinem Leben an? Hast Du Entwicklungspotential bei Gesundheit, Reichtum, Liebe, Erfolg, Familie, Schutz, Lösungen von aktuellen Problemen? Gott ist allmächtig.

 

Ich spezialisiere mich auf die Lösung von persönlichen Herausforderungen und Problemen in allen Lebenslagen, die den Menschen im Alltag begegnen mittels des Weges der Ergebung in Gottes Willen.

Mein Wunsch ist, dass du den Weg Gottes gehst; Dass Gott dich begleitet, dass du deine Ziele erreichst.

Meine Beratungen sind darauf ausgerichtet, individuelle Lösungen für jeden meiner Klienten zu finden und ihn auf seinem Weg zu begleiten.

Du willst gläubig werden, weisst aber nicht wie? Du hast Teenies, die sich nicht korrekt benehmen oder verhalten?

Über mich – Spirituelle Lebensberatung & Coaching durch Gebet im Hintergrund

Stehst du deinen Problemen und Herausforderungen zuweilen verzweifelt gegenüber?

Gott hilft Dir in jeder Lebenslage. Er begleitet dich auf allen deinen Wegen. Auf jedem Schritt begleitet Gott dich. Gott regelt alles für dich. Ganz gleich wo du gerade stehst und was dich umgibt, Gott ist an deiner Seite und er hat einen guten Plan für dich.

Hast Du aktuell Probleme oder Sorgen im Leben? Hast Du Wünsche oder Kummer? Hast Du Anliegen, Erwartungen, Hoffnungen? Was willst Du konkret in deinem Leben? Wie soll deine Zukunft aussehen?

Keine Magie, keine Hexerei, kein Voodoo, keine Astrologie, keine Wahrsagerei, keine Zauberei, kein Fetish, keine Maraboutisage. Nur Gott allein hilft dir. Gott ist der Erhabene, der Allmächtige, der Allbarmherziger, der Allwissende, der Erhabene, der Erschaffer, der Schöpfer und der Herrscher der Welten. Der einzige, alleinige Gott.

Spirituelle Lebensberatung & Coaching durch Gebet im Hintergrund

Wie in mir, der Wunsch, als Diener Gottes zu arbeiten entstanden ist

 

 

Ich wurde von Interpol international gesucht in allen herren Ländern. Ich wurde verleumdet, diffamiert, infamiert und diskreditiert. Mir wurde unterstellt und angedichtet, dass ich Terrorist sei, Vergewaltiger, Massenmörder, Satanist und einiges mehr.

 

Das Federal Office of Police Switzerland (Fedpol, Bundesamt für Polizei, French: Office fédéral de la police) schloss sich mit Interpol zusammen, um mich zu enteignen. Viele Leute in den Dörfern in Afrika, wo ich jahrelang lebte, starben daraufhin und Interpol wollte mir alles in die Schuhe schieben. Nachdem ich mein persönliches Umfeld mit meinem Hab und Gut verlor, wandte ich mich zu Gott.

So entstand in mir, den Wunsch als Diener Gottes zu arbeiten. Gott half mir in dieser schwierigen Zeit. Er begleitete und begleitet mich auf jedem Schritt. Es ist die Vorbestimmung.

Ich wollte von nun nicht einfach in den Tag hineinleben. Sondern ich wollte Gott dienen. Gott hat den Menschen erschaffen, damit der Mensch Gott dient.

Mit dem Dienen zu Gott und den Gebeten merkte ich zusehends, dass ich Eigenschaften besass, die nicht jeder Mensch besitzt. Wie nicht jede Person in Wimbledon Tennisspielen kann, oder nicht jede Person an die Fussballweltmeisterschaft als Spieler teilnehmen kann, so gibt Gott jedem gewisse Eigenschaften im Leben mit. Ich habe die Berufung von Gott erhalten, den Menschen auf dem Weg Gottes mit meiner Arbeit im Background zu unterstützen. Dabei spielt die direkte Kommunikation zu Gott eine wesentliche Rolle. 

So sind meine Lebensstationen entsprechend vielfältig vielschichtig und breitflächig. Ich wuchs in der Schweiz auf, wanderte nach Afrika aus. Ich lebte viele Jahre im Ausland ausserhalb Europas, sammelte Erfahrungen in allen gesellschaftlichen Schichten von der unteren Schicht bis zu den reichen Menschen, vom Atheisten bis zum Gläubigen in verschiedenen Religionen mit beinahe allen Nationalitäten der Welt. Berufe übte ich in etlichen Branchen und Hierarchien aus. In den jungen Jahren als Verkäufer, dann im Finanzbereich, etwas älter bis zum Stellv. CEO und Berater des Präsidenten. Von kleinen Firmen bis zu Internationalen Grosskonzernen mit denen ich im Urwald internationale Flughäfen baute. Vom Angestellten bis zum Unternehmer, vom reichen Grossgrundbesitzer mit Farm, Land, Immobilien bis zum Obdachlosen und Sozialhilfeempfänger erlebte ich persönlich beinahe alles.

Ich habe Engagement, Humor und Begeisterung. Wenn ich ein Projekt beginne, bin ich zu 100% bei der Sache.

Lob sei Gott, Gott sei Dank

                                        Wie können wir für Sie beten?



Bei allem, was in der Welt gerade passiert, wissen wir, dass Sie viel um die Ohren haben. Denken Sie daran: Gott ist immer für Sie da! Und was auch immer Sie besorgt sind oder brauchen - wir sind hier, um mit Ihnen zu beten!

Warum sich unsere Kunden für uns entscheiden

Wir helfen Privatpersonen und Unternehmen, damit sie ihre Wünsche erfüllen, Lösungen zu Ihren Problemen im Leben finden und Ihre Lebensqualität verbessern können.

Meine Fähigkeit, Veranlagung, Begabung, Berufung durch Gottes Segen ermöglichen es mir, Ihnen Leistungen aus allen Disziplinen rund ums Life Coaching, Wünsch Erfüllung und Problemlösungen aus einer Hand anbieten zu können.

Mein Ziel ist die dauerhafte Zusammenarbeit mit meinen Kunden. Daher hat meine Zufriedenheit mit meinen Dienstleistungen oberste Priorität. Dabei passe ich mich den Bedürfnissen der Kunden an.

Mein Handwerk mache ich professionell und authentisch. Mir liegt etwas daran, dass sowohl die Arbeit als auch die Resultate Freude machen. Daher versprechen ich nichts, was ich nicht halten können. Meine Erfolge sind auch Ihre Erfolge.

Bei mir wissen Sie immer woran Sie sind.

Ich habe Engagement, Begeisterung und Kreativität.

Wir sind authentisch und reden niemals um den heißen Brei herum. Bei uns wissen Sie immer, woran Sie sind.

Ich arbeite wirtschaftlich und fair. Das bedeutet, dass ich stets an der für meinen Kunden kostengünstigsten Lösung arbeite.

All diese Werte prägen unsere tägliche Zusammenarbeit. Wir lernen im Leben und sammeln neue Erfahrungen, dabei wachsen auch unsere Werte immer.

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Die fünf Fundamente der Ergebung in Gottes Willen: Das Glaubensbekenntnis. Das Gebet. Das Fasten. Die soziale Pflichtabgabe. Die Pilgerfahrt nach Mekka. Die fünf Fundamente der Ergebung in Gottes Willen sind die wichtigsten Regeln für Gläubige des einzigen alleiniges Gottes und für viele selbstverständlich. Dazu gehört das öffentliche Glaubensbekenntnis, das tägliche Gebet, die soziale Spende, das Fasten während des Fastenmonats und die Wallfahrt nach Mekka. Das Glaubensbekenntnis Das Glaubensbekenntnis lautet "Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Gott selbst und Mohammed ist sein Gesandter". Das Bekenntnis soll mit Überzeugung aufgesagt werden, um das Zugehörigkeitsgefühl zur Ergebung in Gottes Willen deutlich zu machen. Das öffentliche Aussprechen der Formel bildet das erste Fundament. Außerdem ist sie fester Bestandteil jedes Gebetes. Das Gebet Fünfmal sollte ein Gläubiger am Tag beten: in der Morgendämmerung vor Sonnenaufgang, nach dem Höchststand der Sonne, zwischen Mittag und Abend, zwischen Sonnenuntergang und Dämmerung sowie in der Dunkelheit vor der Morgendämmerung. Während des Sonnenaufgang und des Sonnenuntergangs darf nicht gebetet werden und auch nicht, wenn die Sonne gerade am höchsten Punkt steht. In Ausnahmefällen, zum Beispiel auf Reisen, dürfen je zwei Gebete zusammengelegt werden, sodass nur dreimal täglich gebetet werden muss. Gläubige beten in Richtung Mekka, wobei jedes Gebet nicht länger als ein paar Minuten dauert. Man macht bestimmte Bewegungen dazu wie sich verbeugen, stehen, sitzen oder sich niederwerfen. Bei der für das Gebet rituellen Reinigung wäscht man sich unter anderem das Gesicht, die Hände und die Füße. Das Fasten Etwa 30 Tage soll ein Gläubiger während des Fastenmonats fasten. Der Fastenmonat hat für Gläubige eine besondere Bedeutung: In diesem Monat ist die Lesung, Rezitation die Heilige Schrift der Ergebung in Gottes Willen, die wörtliche Offenbarung Gottes an den Propheten Mohammed als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden; dieser Zeitraum soll als ein Monat der inneren Einkehr und Besinnung für jeden einzelnen Gläubigen verstanden werden. Von Tagesanbruch bis Sonnenuntergang ist es zum Beispiel verboten zu essen, zu trinken, zu rauchen oder Geschlechtsverkehr zu haben. Eine Dattelpalme voller Früchte. Die Dattel ist meist das erste Nahrungsmittel nach Sonnenuntergang. Der Fastenmonat ist der neunte Monat des Kalenders in Ergebung in Gottes Willen. Dieser richtet sich nach dem Mond. Er ist pro Jahr zehn oder elf Tage kürzer als der Sonnenkalender, deshalb findet der Fastenmonat jedes Jahr zu einer anderen Zeit statt. Das tägliche Fasten beginnt, so steht es in der Heiligen Schrift, sobald man in der Morgendämmerung einen weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden kann. Kranke Menschen, stillende Frauen und Reisende sind zum Beispiel vom Fasten befreit, sollten es aber später nachholen. Kleine Kinder fasten in der Regel auch nicht. Am Ende des Fastenmonats wird das Zuckerfest gefeiert, eines der zwei wichtigsten Feste in der Ergebung in Gottes Willen. Soziale Pflichtabgabe Eine der fünf Fundamente der Ergebung in Gottes Willen ist die Unterstützung der Bedürftigen. Gläubige, die nicht selbst hoch verschuldet sind oder unter dem Existenzminimum leben, sollen in der Regel 2,5 Prozent ihres "ruhenden Netto-Kapitalvermögens" spenden. Als ruhendes Vermögen gelten unter anderem Bargeld, Schmuck und Mieterträge. Ein Gläubiger muss mindestens ein Mondjahr lang im Besitz dieses Vermögens sein. Je nach Besitztümern (Bodenschätze, Tiere, landwirtschaftliche Produkte) ergibt sich eine unterschiedliche Höhe der Spende. Die soziale Pflichtabgabe soll in erster Linie an arme Menschen gehen, kann aber auch zum Beispiel als Werbung für die Ergebung in Gottes Willen verwendet werden. Die Spende fördert die soziale Sicherheit und das Gemeinschaftsgefühl zwischen den Menschen. Sie ist ein wichtiger Bestandteil jeder gläubigen Gesellschaft, da sie jedem Menschen die Lebensgrundlage sichert, ohne dass sich der Empfänger jemandem verpflichtet fühlen muss. Die Spende wird gleichzeitig als eine Art Reinigung angesehen. Die Pilgerfahrt nach Mekka Einmal im Leben sollten Gläubige eine Pilgerfahrt nach Mekka unternehmen, wenn sie dazu körperlich und finanziell in der Lage sind. Jedes Jahr im zwölften Monat des Kalenders in Ergebung in Gottes Willen treffen sich bis zu drei Millionen Gläubige in Mekka und umrunden gemeinsam sieben Mal die Kaaba, ein wichtiges Heiligtum der Ergebung in Gottes Willen. Die Gläubige glauben, dass dies ein Rest des ursprünglichen Tempels ist. Gott, so die Überlieferung, befahl der Prophet Abraham und seinem Sohn Ismael die Kaaba zu bauen. Die Kaaba, das quadratische Gebäude in Mekka, das jedes Jahr während der Pilgerfahrt umrundet wird. Die Männer tragen während der Pilgerfahrt besonders einfache Kleidung, um soziale Unterschiede nicht zu zeigen. Alle sollen vor Gott gleich sein. Die Pilgerfahrt nennt man Hadsch. Hadschi ist der Ehrentitel für Gläubige, die die Reise absolviert haben. Das Ende der Pilgerfahrt wird im großen Stil gefeiert. Es ist das wichtigste Fest in der Ergebung in Gottes Willen. Zusätzlich ist zu erwähnen: (den Charakter, das Benehmen und das Verhalten) Der Prophet Muhammed (s.a.s.) hatte von allen Geschöpfen den besten Charakter. Als Diener der Ergebung in Gottes Willen ist es essenziell Anstand, gutes Benehmen und einen rechtschaffenen Charakter zu besitzen.

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Lösungen, Probleme, Schwierigkeiten, Beratung
Spirituelle Lebensberatung & Coaching durch Gebet im Hintergrund

Berg Sinai Moses

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Gebet für Heilung, Vergebung, innere Ruhe und Gesundheit

Die Zehn Gebote Gottes (2. Mose 20:1-17) Gott hat die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind in der Heiligen Schrift des Alten Testaments überliefert. Die Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen. Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes. (2. Mose 31:18) 1Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.Du sollst an einen Gott glauben. 2Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht, bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren. [Anm.: Das biblische 2. Gebot wurde gestrichen und mit dem 3. Gebot ersetzt, was sich auf die weitere Zählung auswirkt] 3Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.Du sollst den Feiertag heiligen.Du sollst den Tag des Herrn heiligen. [Anm.: Lesen Sie über die Änderung des 4. Gebotes 4Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass dir's wohl gehe und du lange lebst auf Erden.Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden. 5Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.Du sollst nicht töten.Du sollst nicht töten. 6Du sollst nicht töten.Du sollst nicht ehebrechen.Du sollst nicht Unkeuschheit treiben. 7Du sollst nicht ehebrechen.Du sollst nicht stehlen.Du sollst nicht stehlen. 8Du sollst nicht stehlen.Du sollst nicht falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten.Du sollst kein falsches Zeugnis geben. 9Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. 10Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh oder alles, was sein ist.Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut. Holy Scripture, sacred writings bible of the day verse

Gepriesen sei Gott, Lob sei Ihm, gemäss der Anzahl seiner Geschöpfe und seines Wohlgefallens und des Gewichts seines Thrones und der Tinte seiner Worte amen.

Our happy clients
"Add a testimonial that a happy customer or client has said about working with you."

 Nicoletta della Valle, CEO, Federal Office of Police Fedpol

realize your requests
Life Coach

Federal Office of Police Fedpol, Switzerland

Healer

Staatsanwaltschaft Burgdorf

wishes

Interpol Lyon, France

mentor

Kantonspolizei Bern

Wüstenfelsen
Spirituelle Lebensberatung & Coaching

Überlieferungen Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll: Abû Huraira (r) berichtete: >> Gottes Gesandter (s) hat gesagt: "Der Glaube besteht aus mehr als siebzig Zweigen. Der hervorragendste davon ist das Zeugnis: 'Es gibt keinen Gott außer Gott selbst.' Der geringste davon ist es, etwas Hinderndes vom Weg zu entfernen. Auch das Schamgefühl ist ein Zweig des Glaubens." << Abû Huraira (r) berichtete: Gottes Gesandter (s) hat gesagt: "Wenn die Leute wüßten, was (für ein Segen) im Ruf (zum Gebet) und in der ersten Reihe (liegt), und sie dann nicht anders wüßten, als darüber zu losen, dann würden sie bestimmt darüber losen." <> Ich hörte Gottes Gesandten (s) sagen: "Wenn ihr wirklich auf Gott vertraut, wird Er euch versorgen, wie die Vögel (von Ihm) versorgt werden, die mit leerem Magen ausfliegen und mit vollem Magen (gesättigt) zurückkehren." <> Gottes Gesandter (s) hat gesagt: "Zeige keine Schadenfreude gegenüber deinem Bruder. Gott könnte sich seiner erbarmen und dich prüfen." <> Gottes Gesandter (s) hat gesagt: "Wer seine Wohltätigkeiten öffentlich macht, macht Gott dessen Geheimnisse öffentlich. Wer (mit Wohltaten) prahlt, den prangert Gott (am Tage der Auferstehung) an." <

Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen Alles Lob gehört Allah, dem Herrn der Welten, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen, dem Herrscher am Tag des Gerichts. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Leite uns den geraden Weg, den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht der Irregehenden! Holy Scripture, sacred writings

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Die 77 Zweigen der Ergebung in Gottes Willen: 1. Der Glaube an die Einheit Gottes und Seiner Schönsten Namen (jenseits von Ort, Raum, Zeit, Begrenzungen, Richtungen und menschlichen Eigenschaften) 2. der Glaube an Gott, dass alles nichtexistent war außer Gott, dass Gott alle Dinge, aus dem Nichts erschuf und dadurch in die Existenz kommen, 3. der Glaube an die Engel (welche weder weiblich noch männlich sind, welche keine körperliche Form besitzen, welche keine menschlichen Bedürfnisse haben und aus Licht erschaffen sind), 4. an alle himmlischen Offenbarungsschriften zu glauben und dass sie an die verschiedenen Propheten hinabgesandt wurden sowie dass sie wahr sind und dass wir an die vorangegangenen Schriften glauben, dass in ihrem Ursprung unverfälscht waren. 5. der Glaube an alle Propheten und Gesandten, wie auch immer uns ist befohlen worden, dem Siegel der Propheten Muhammad („Gott segne ihn und schenke ihm Heil! “) zu folgen haben, 6. der Glaube an das allumfassende Wissen Gottes, dass Er („Er ist gepriesen und erhaben“) besitzt über jedes erschaffene Ding bis ins Detail und dass Er begrenzt und gewährt, genauso geschieht, 7. der Glaube an den Tag des Gerichts (Auferstehung) und dass dieser tatsächlich stattfinden wird (weil es der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Strafe und der Belohnung entspricht), 8. Der Glaube an die notwendige Existenz des Paradieses zu glauben (weil es der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Strafe und der Belohnung entspricht), 9. Der Glaube an die notwendige Existenz des Höllenfeuers zu glauben (weil es der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Strafe und der Belohnung entspricht), 10. Die individuelle Verpflichtung der Liebe zu Gott ("Lobgepriesen und erhaben ist Er"), 11. die individuelle Verpflichtung zum Gesandten Gottes Muhammad (Segen auf Ihn), 12. jemanden zu lieben oder zu hassen nur um Gottes Willen, 13. die Verrichtung der gottesdienstlichen Handlungen einzig und allein entsprechend der Gebote und der Verbote der Religion der Ergebung in Gottes Willen auszuführen, 14. Reue und Mitleid auszudrücken, wenn jemand eine Sünde begangen hat, 15. Gottesfurcht vor Gott („Er ist gepriesen und erhaben“), 16. Die Hoffnung auf die Vergebung und die Barmherzigkeit Gottes niemals aufzugeben, 17. Bescheidenheit, 18. Dankbarkeit auszudrücken gegenüber der Freigiebigkeit Gottes („Er ist gepriesen und erhaben“) und Wohlwollen, 19. die Versprechen einzuhalten, 20. das Praktizieren der Geduld, 21. Zufriedenheit in allem, was man von Gott ("Lobgepriesen und Erhaben ist Er") erhalten hat, 22. das bedingungslose Vertrauen zu Gott, 23. Das Verbot mit der Vorzüglichkeit zu prahlen, welche man durch Gottes Gnaden erhalten hat, 24. Keine Boshaftigkeit und (unbegründeten) Hass gegenüber auf irgendjemanden zu empfinden, 25. Keinen Neid gegenüber irgendjemanden zu empfinden, 26. Keinen Zorn empfinden, außer die Gesetze und Rechte Gottes und Seines Gesandten Mohammed verletzt, 27. Halte Dich selbst für niedriger als andere, 28. das Empfinden tiefer Barmherzigkeit gegenüber den Geschöpfen und der Schöpfung Gottes, 29. Niemals jemanden einen Schaden zuzufügen oder Verletzung en zu wünschen, 30. Keine Liebe zum Diesseits zu empfinden, Vortrefflichkeiten, welche verbunden sind mit der Zunge: 31. das Rezitieren des Glaubensbekenntnisses, 32. die Rezitation der wörtlichen Offenbarung Gottes, 33. der Wissenserwerb, 34. das Weitergeben des Wissens, 35. Bittgebete zu sprechen, 36. Das Gedenken Gottes, 37. Abstand halten von den folgenden Dingen: Lügen, üble Nachrede, vulgäre Worte, Fluchen, Singen (von weltlichen Dingen) , 40 Vorzüglichkeit, welche mit dem gesamten Körper verbunden sind: 38. Das Verrichten der rituellen Gebetswaschung, die Ganzkörperwaschung und jedes Kleidungsstück sauber zu halten, 39. standhaft zu bleiben in den individuellen –verpflichtenden 5-maligen Gebeten, 40. Zahlung der sozialen Pflichtabgabe, Spende (wird am Anfang des Fastenmonats gezahlt), 41. das Fasten im Fastenmonat, 42. das Verrichten der Pilgerfahrt nach Mekka. 43. Das Verrichten der Zurückgezogenheit, in dem letzten Teil des Fastenmonats, 44. Migration aus dem Land, welches schädlich ist für den eigenen Glauben, 45. Erfüllung der Gelöbnisse, welche man mit dem Herz und der Zunge in der Gegenwart Gottes hat, 46. Erfüllung der Gelöbnisse, welche keine Sünde beinhalten, 47. Bezahlung der Wiedergutmachung für nicht eingehaltene Schwüre, 48. Bedeckung aller Körperteile welche verpflichtend sind, 49. Das Verrichten der rituellen Schächtung, 50. Das Begleiten einer Begräbniszeremonie und das Begraben von Verstorbenen, 51. Erfüllung der Begleichung der Schulden, 52. Das Abstand halten von verbotenen Dingen, welche in Verbindung mit monetarischen Dingen und Transaktionen stehen, 53. Das Nichtverheimlichen des Wahren, 54. Die Heirat, wenn das Ego das Bedürfnis danach hat, 55. Erfüllen von Rechten derjenigen, welche unter jener Autorität stehen, 56. Sich Sorgen um Komfort und mildtätigen Umgang mit den eigenen Eltern, 57. das gütige Behandeln von (eigenen) Kindern, 58. Gehorsam gegenüber dem eigenen Meister oder Autorität, 59. Keinen Abbruch von Freundschaften, familiären-verwandtschaftlichen Beziehungen, 60. gerecht zu sein gegenüber sich selbst und seinem Nächsten, 61. Keine (unbedachte) Nachahmung von Methoden (der Neuerungen oder nichtkonforme Elemente, die der Ergebung in Gottes Willen nicht entsprechen), welche konträr sind zur Allgemeinheit der Gläubigen, 62. Gehorsam gegenüber dem Herrscher (Politiker), vorausgesetzt er befiehlt nicht etwas, was dem Gesetz der Ergebung in Gottes Willen widerspricht, 63. Die Vermittlung zwischen zwei verfeindeten Gruppen (Nationen) oder Individuen, 64. Unterstütze jene in ihren edlen Aufgaben, durch direkte Unterstützung oder Bittgebete, 65. Das Gebieten des Guten und das Verbieten des Schlechten, 66. Dort, wo die Gesamtheit des Gesetzes der Ergebung in Gottes Willen praktiziert wird (das ist in keinem einzigen Land der Fall, da weder ein Gottesstaat existiert noch lässt sich belegen, dass in einer der selbsternannten Gottesstaaten der Minderheitenschutz funktioniert ), so sollten in ihr die Strafen ausgeführt werden (mit Gerichtsbarkeit, Richter Ankläger , Anklagevertreter und Anwalt des Angeklagten sowie des Angeklagten selbst), 67. Das Bekämpfen der Feinde der Ergebung in Gottes Willen entsprechend der Verhältnismäßigkeit der Angriffe des Feindes der Ergebung in Gottes Willen, was die Gerechtigkeit und die Loyalität der Gläubigen zum Gesetz voraussetzt, denn wenn jemand körperlich wie seelisch angegriffen wird, so leitet sich daraus das Selbstverteidigungsrecht ab und alles was darüber hinaus geht ist Unrecht und Gott ist der Schnellste im Abrechnen mit den Unruhestiftern und Gesetzesübertretern, 68. Das Verwahren und gute Behandeln des anvertrauten Guts, 69. Das Geben von Darlehen gegenüber jenen, die dieses benötigen, 70. Sich um die Bedürfnisse des Nachbarn kümmern, 71. Das Gewährleisten gegenüber sich selbst und anderen gegenüber, dass der Lebensunterhalt rein ist und aus erlaubten Quellen stammt, 72. Das Spenden auf dem Wege Gottes, welches der Gesetzgebung in Ergebung in Gottes Willen entspricht und was dem widerspricht, das heisst, dass diese Gelder, die für gesetzeswidrige Zwecke zu missbrauchen, ist eine Sünde und wird früher oder später herauskommen, 73. Erwidern des Grußes desjenigen, welcher Dich gegrüsst hat, 74. Das Aufsagen „möge Gott Dir gegenüber barmherzig sein“, wenn derjenige, der geniest hat und gesagt hat „lobpriesen sei Gott “, 75. Sei nicht die Ursache für Schäden oder Verletzungen (der Ehre oder des Körpers) von anderen, was an sich Unrecht ist, 76. Das Abstand halten von Spielen und weltlichen Vergnügungen aus Zeitvertreib oder Langeweile, welche konträr zum Gesetz der Ergebung in Gottes Willen steht, 77. Wegräumen von Kieselsteinen Steinen Ästen oder ähnlichem von der Straße, Holy Scripture, sacred writings

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Glossar

Im Glossar erklären wir Ihnen wichtige Begriffe aus den Bereichen Life Coaching, Lebenshilfe, Spirituelles. Gerne erklären wir Ihnen die Thematik in einem kostenlosen Gespräch. Kontaktieren Sie uns. Viel Spass.

Berg Sinai
Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)
Die Ergebung in Gottes Willen
Federal Office of Police fedpol
Gesandter Gottes
Imbrahim
Interpol
Jesus
Le Département fédéral de justice et police (DFJP) (français)
Life Coach
Life Coaching
Marabout
Mohammed
Mosche
Moses (Moussa)
Noha
Pilgerfahrt
Prophet
Prophetentum
Prophetie
Soumission résignation à la volonté de Dieu
Spende
Synagoge
The Envoy
The submission to the will of god 
Voodoo

Im Glossar erklären wir Ihnen wichtige Begriffe aus den Bereichen Life Coaching, Lebenshilfe, Spirituelles. Gerne erklären wir Ihnen die Thematik in einem kostenlosen Gespräch. Kontaktieren Sie uns. Viel Spass.

Glossar      

 

 

 
       
Berg Sinai        

Berg Sinai Der biblische Sinaiberg ist jener Berg, an dem laut biblischer Überlieferung das gesamte Volk Israel Zeuge der Offenbarung Gottes wurde und Moses von Gott die Zehn Gebote erhielt. Die Lage des Berges ist unklar, manchmal wird er aber mit dem so benannten Berg Sinai auf der gleichnamigen Halbinsel gleichgesetzt. Die jüdische Überlieferung betont, dass Mose von Gott auf dem Sinai sowohl die mündliche als auch die schriftliche Lehre (Tora) übergeben wurden. Der Sinaiberg gilt als Ort des Ereignisses der Massenoffenbarung Gottes vor dem jüdischen Volk,[1] vor allem der Gabe der Zehn Gebote, z. B. 2 Mos 34 LUT

 
Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)        

Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) befasst sich mit den Themen Bürgerrecht, innere Sicherheit, Asyl und Migration (Deutsch)
Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)        The Federal Department of Justice and Police (FDJP) Deals with issues such as asylum, migration and internal security (English)


Die Ergebung in Gottes Willen        

Die Ergebung in Gottes Willen (Deutsch) Wörtlich das „Sich-Ergeben“ (in den Willen Gottes), „Sich-Unterwerfen“ (unter Gott), „Sich-Hingeben“ (an Gott), oft einfach mit Ergebung, Hingabe und Unterwerfung wiedergegeben. 


Federal Office of Police fedpol        

Federal Office of Police fedpol, Office fédéral de la police, Bundesamt für Polizei, Bundespolizei Fedpol Schweiz, Office federal de Police, Federal Office of Police fedpol, Das Bundesamt für Polizei fedpol (französisch Office fédéral de la police fedpol, italienisch Ufficio federale di polizia fedpol, rätoromanisch Uffizi federal da polizia) Federal Office of Police fedpol ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit Sitz in Bern. Es ist dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) unterstellt. Aufgaben, Fedpol ist für die Koordination zwischen den Kantonspolizeien wie auch für Auskunftsbegehren ausländischer Polizeistellen im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zuständig. Das Bundesamt führt das automatisierte Polizeifahndungssystem Ripol. Bis Ende 2008 war Fedpol auch für den Staatsschutz (Dienst für Analyse und Prävention) zuständig, bevor diese Funktion in den Nachrichtendienst des Bundes (NDB) im Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport transferiert wurde. Das Bundesamt übernimmt auch eigene Ermittlungen im Bereich der organisierten Kriminalität, der Geldwäsche oder in der Korruption unter der Leitung des Bundesanwaltes. Schweizerische Identitätsausweise wie Pass und Identitätskarte fallen auch in die Zuständigkeit. Fedpol ist Ansprechpartner der Schweizer Luftwaffe für Absprachen mit kantonalen Polizeikorps bei Flugzeugentführungen, bei Gefahr von Terror aus der Luft und schwerwiegenden Verletzungen der Luftverkehrsregeln. Das Bundesamt gibt die Jahresberichte zur inneren Sicherheit der Schweiz heraus. Sitz der Behörde ist Bern.


Gesandter Gottes        

Gesandter Gottes Ein Gesandter ist mit einem neuen Gesetz zu den Menschen gesandt, wohingegen ein Prophet dem Gesetz des Gesandten folgt, der ihm vorausging und die Menschen zu deren Befolgung anhält. Ein Gesandter ist mit der Verkündung dessen beauftragt, was Gott ihm offenbarte, ein Prophet jedoch nicht.


Imbrahim      

Imbrahim Abraham, arabisch Ibrāhīm Gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten und als Begründer des monotheistischen Kults an der Kaaba in Mekka. Er wird in 25 Suren des Korans insgesamt 69 mal namentlich erwähnt, die 14. Sure ist nach ihm benannt. Der allgemeine Beiname von Abraham ist „Freund Gottes“ (Ḫalīl Allāh). Er geht auf Sure 4:125 zurück, wo es heißt, dass sich Gott Abraham zum Freund nahm. Das an Stelle von Abrahams Sohn geopferte Tier gilt bis heute als Vorbild für das rituelle Opfern von Schlachtvieh während der Wallfahrtszeit in der Nähe von Mekka und das jährliche Islamische Opferfest.


Interpol        

Interpol Interpol ist die Kurzbezeichnung für International Criminal Police Organization (ICPO). Sie wurde 1923 in Wien gegründet und ist heute eine weltweite kriminalpolizeiliche Organisation mit derzeit 194 Mitgliedstaaten und Sitz in Lyon, Frankreich.
 

Jesus        

Jesus Jesus von Nazaret, Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger. Etwa ab dem Jahr 28 trat er öffentlich in Galiläa und Judäa auf. Zwei bis drei Jahre später wurde er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius Pilatus von römischen Soldaten gekreuzigt. Das Neue Testament (NT) ist als Glaubensdokument der Urchristen zugleich die wichtigste Quelle der historischen Jesusforschung. Danach hat Jesus Nachfolger berufen, den Juden seiner Zeit das nahe Reich Gottes verkündet und sein Volk darum zur Umkehr aufgerufen. Seine Anhänger verkündeten ihn nach seinem Tod als Jesus Christus. Daraus entstand eine neue Weltreligion, das Christentum. Auch außerhalb des Christentums wurde Jesus bedeutsam.


Le Département fédéral de justice et police (DFJP) (français)        

Le Département fédéral de justice et police (DFJP) (français) Le Département fédéral de justice et police (DFJP) s'occupe de thèmes tels que les droits civiques, la sécurité intérieure, l'asile ou la migration (français)


Life Coach        

Life Coach (siehe Life Coaching)


Life Coaching        

Life Coaching Life Coaching ist eine Form der persönlichen Unterstützung, bei der ein Coach Menschen dabei hilft, ihre Ziele zu definieren und Strategien zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Es geht darum, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben in die Hand zu nehmen und positive Veränderungen herbeizuführen.Life Coaching bezeichnet ein Beratungsformat zur Unterstützung bei alltäglichen Fragen der persönlichen Lebensführung im beruflichen und privaten Bereich. Lebensberatung bezeichnet Maßnahmen zur psychosozialen Unterstützung in Lebenskrisen, Familienfragen und Problemen in der Arbeitswelt. Unterstützung ein glückliches und sinnerfülltes Leben. (Siehe auch Life Coach)


Marabout        

Marabout (auch Marabou oder Marabut) Ein Marabout (auch Marabou oder Marabut) ist im Maghreb und in Westafrika ein islamischer Heiliger, meist aus der Tradition des Sufismus (islamische Mystik).


Mohammed        

Mohammed Mohammed oder Muhammad mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī, DMG Abū l-Qāsim Muḥammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muṭṭalib b. Hāšim b. ʿAbd Manāf al-Qurašī; geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam. Er gilt im Islam als Prophet und Gesandter Gottes. Mohammed war sowohl der Führer der religiösen und sozialen Bewegung als auch der Herrscher über den Machtbereich, in dem diese Religion ausgelebt wurde. Die ihm folgenden Kalifen dehnten die arabische Herrschaft über Persien, Syrien, Palästina und Ägypten aus.


Mosche        

Mosche Das GOTTESHAUS der Muslime heißt MOSCHEE. Aus dem Arabischen übersetzt bedeutet es: Ort, wo man sich niederwirft. Ähnlich den Kirchen AUF DER GANZEN WELT, haben auch die Moscheen in verschiedenen Ländern unterschiedliche Formen und Größen.


Kirche Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau. Ausgehend von der etymologischen Bedeutung des altgriechischen Wortes κυριακή [οικία] kyriakḗ [oikía], deutsch ‚dem Herrn gehörend [es Haus]‘ gelten Kirchen als Gotteshäuser. Kirchen werden darüber hinaus manchmal auch für Gemeindeversammlungen, kulturelle Veranstaltungen (z. B. Konzerte), Vorträge und weitere kirchliche, kulturelle und soziale Aktivitäten genutzt.


Moses        

Moses, Moussa Mose(s) (arabisch Mūsā) Gilt im Islam als bedeutender Prophet und ist im Koran die am häufigsten namentlich genannte Person. In der islamischen Exegesetradition spielt er vor allem als Anführer der Israeliten, als Empfänger der Tora und als Vorbote und Wegbereiter des Propheten Mohammed eine wesentliche Rolle. In den Traditionssammlungen wird zusätzlich insbesondere auch seine Rolle während der Himmelfahrt Mohammeds thematisiert. Sein Ehrentitel Kalīm Allāh (‚der, zu dem Gott spricht‘) verweist darauf, dass Gott mit ihm im Unterschied zu anderen Propheten nicht über Mittler, sondern direkt gesprochen habe. Moses wird in der Offenbarungsschrift insgesamt 137 Mal erwähnt, öfter als jede andere koranische Figur. Besonders prominent behandelt ist dabei seine Auseinandersetzung mit dem Pharao und den Magiern. Auch Anspielungen auf den Bundesschluss am Berg Sinai in Verbindung mit dem Ungehorsam der Banī ʾIsrāʾīl sind häufig. Gänzlich ohne biblischen Parallel- oder Intertext ist die Episode um Moses und den „Knecht Gottes“, der dem Propheten gegenüber als Lehrmeister auftritt. Moses am Berg Sinai Die Wüstenwanderung der Israeliten ist im Koran nur am Rande von Interesse; abseits vom in Sure 2:57–60 angesprochenen Wasser- und Manna-Wunder, das vor allem aufgeführt wird, um die Undankbarkeit der Kinder Israels wider die Wohltätigkeit Gottes aufzuzeigen, wird nur das Zusammentreffen von Gott und Moses auf dem Berg Sinai und die Episode mit dem Goldenen Kalb näher geschildert, dafür aber umso ausführlicher. Im Laufe seines Dialoges mit Gott bittet Moses darum, Gottes Angesicht schauen zu dürfen (Sure 7:143). Gott fordert seinen Propheten daraufhin auf, den Berg anzusehen: Bliebe er unverrückt an seiner Stelle, würde sein Ansinnen erfüllt; doch Gott lässt den Berg zu Staub verfallen, woraufhin Moses stürzt und ohnmächtig wird. Als er wieder zu sich kommt, lässt er von seinem Wunsch ab. In Sure 4:164 wird jedoch gesondert auf den Umstand hingewiesen, dass Gott mit Moses „wirklich“ und unmittelbar gesprochen habe:und mit Mose hat Gott wirklich gesprochen‘, wodurch Moses gegenüber den anderen prophetischen Gesandten herausgehoben ist. Auf diese Begebenheit ist auch der Beiname des Propheten zurückzuführen. (Siehe auch Berg Sinai) Die Konfrontation zwischen Moses und Aaron auf der einen und dem Pharao und dessen Zauberern auf der anderen Seite zählt zu den häufigsten im Koran referenzierten narrativen Episoden und wird als Motiv wiederholt aufgegriffen, insbesondere in Sure 7:103–126, Sure 20:59–78 und Sure 26:36–51. Moses lässt den Zauberern den Vortritt und ist zunächst selbst beeindruckt und eingeschüchtert durch deren Vorstellung, in der sie ihre Stäbe zu Schlangen werden lassen, wird jedoch wiederum von Gott ermutigt, der ihm bedeutet, sich nicht zu sorgen. In Sure 43:52 äußert sich der Pharao verächtlich über die Schwierigkeiten von Moses, sich verständlich zu machen, um dann am Ende selbst gedemütigt zu werden. Der Stab von Moses verwandelt sich in eine Schlange, die die anderen Schlangen verschlingt und so die Magiekunst der ägyptischen Zauberer als bloße Sinnestäuschung entlarvt. Im Unterschied zum Pharao, dessen Herz verstockt bleibt, werfen sich die Magier daraufhin ehrfürchtig vor Gott nieder und werden dafür vom rachsüchtigen Herrscher hingerichtet.
Die gegen Ägypten gesendeten Plagen werden nur am Rande in Sure 7:133–35 geschildert; die biblische Tötung der Erstgeborenen bleibt dabei aus, vielmehr werden die übrigen sechs Plagen neben der Verwandlung des Stabes in eine Schlange, die weiß leuchtende Hand und die Teilung des Meeres in eine Reihe von „neun Zeichen“ (Sure 27:12) eingebettet, die Moses durch Gott vollbracht habe. Trotz seiner Niederlage verweigert der Pharao den Israeliten jedoch die Entlassung aus der Knechtschaft und stellt ihnen weiter nach, wofür er schließlich im Schilfmeer gerichtet wird.


Noha        

Noha: Noah wurde laut der biblischen Erzählung von Gott erwählt und vor einer großen Flut gewarnt. Er erhielt den Auftrag, eine Arche zu bauen, um damit sich und seine Familie, bestehend aus acht Personen, und die Landtiere vor der Flut zu retten. Zum Bau der Arche erhielt er genaue Angaben (Gen 6,14–16). Noach oder Noah (seltener Noé oder Noe;Nṓaḥ „Ruhe“; griechisch Nôe; arabisch Nuh, DMG Nūḥ) ist eine mythologische Figur und soll nach dem Buch Genesis (1. Buch Moses) der Bibel der zehnte Urvater nach Adam gewesen sein. Wegen seiner Glaubenstreue wurde er gemäß der biblischen Überlieferung von Gott auserwählt, durch den Bau der Arche mit seiner Familie die Sintflut zu überleben.


Pilgerfahrt        

Pilgerfahrt Der Haddsch auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka. Er ist die fünfte Säule der fünf Säulen des Islam und findet jährlich während des Monats Dhu l-Hiddscha statt. Die große Pilgerfahrt, der Haddsch, kann nur während bestimmter Tage im Jahr (8.–12. Dhu l-Hiddscha) durchgeführt werden; die kleine Pilgerfahrt, ʿUmra genannt, kann zu jeder beliebigen Zeit erfolgen. Jeder freie, volljährige und gesunde Muslim – ob Mann oder Frau –, der es sich leisten kann, ist verpflichtet, einmal im Leben nach Mekka zu pilgern. Die Pilgerfahrt ist im Koran als religiöse Pflicht mit einer gewissen Einschränkung verankert.


Prophet        

Prophet Prophet bezeichnet einen Verkünder göttlicher Botschaften, siehe Prophetie
Prophetentum        Prophetentum Die Verkündigung von Prophetien ist Gegenstand von Religionen. Personen, die dazu durch diesen Gott berufen sind, werden als Propheten: „Fürsprecher“, „Sendbote“, „Voraussager“) bezeichnet, ihr Tun als Prophetentum.


Prophetie        

Prophetie Prophetie-Die Botschaft Gottes bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes. Die Verkündigung von Prophetien ist Gegenstand von Religionen. Personen, die dazu durch diesen Gott berufen sind, werden als Propheten: „Fürsprecher“, „Sendbote“, „Voraussager“) bezeichnet, ihr Tun als Prophetentum. Als „falsche Propheten“ werden Menschen bezeichnet, die den Anspruch göttlicher Legitimation zu Unrecht erheben.


Soumission résignation à la volonté de Dieu        

Soumission résignation à la volonté de Dieu (français) C’est de manifester une soumission totale et inconditionnée à Dieu. C’est d’avoir une confiance entière au Seigneur de l’univers.


Spende      

Spende Spenden aus religiöser Motivation: Das Spenden besitzt für Muslime einen besonders hohen Stellenwert und gehört zu den Grundpfeilern des islamischen Glaubens. Im Islam gibt es zwei Formen von Spenden - obligatorische und freiwillige Spenden, die Muslime regelmäßig zu unterschiedlichen Anlässen entrichten. Zu einer der wichtigsten obligatorischen Spenden zählt die Zakat - eine zeitgebundene Spende, die Muslime jährlich nach einem gewissen Vermögenswert (2,5%) an Bedürftige spenden. Die freiwillige Spende Sadaqa unterliegt keinen Beschränkungen und kann jederzeit entrichtet werden.


Synagoge        

Synagoge Der Begriff "Synagoge" stammt vom griechischen Wort für "Zusammenkunft" und ist eine Übersetzung des hebräischen "Beth Knesset" (Haus der Versammlung). Oft bezeichnen Juden die Synagoge auch als Beth Tefila (Haus des Gebets) oder Beth Midrasch (Haus des Lernens).


The Envoy        

The Envoy (English) Der Gesandter

 
The submission to the will of god         

The submission to the will of god (English) Submission to God's will could be a broad category that would include obedience to His written Word, but I particularly mean the daily walk before the Lord in which we lay our requests, desires, and prayers before Him and then actively submit to His sovereign will as it plays out in our lives.


Voodoo        

Voodoo Voodoo ist eine ursprünglich westafrikanische Religion. Das Wort „Voodoo“ leitet sich aus einem Wort der westafrikanischen Fon für Geist ab. Es wird oft stellvertretend für verschiedene afro-amerikanische Religionen benutzt. Voodoo gehört in die Yoruba-Tradition.
 

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Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Gott selbst gibt

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